Ein Team Dorothee Guhe, Rudolf Janning, Norbert Keßler, Petra Freifrau von Malchus, Kareen Schröder, Vera Waaga und Gisa Wittenbecher hat mutig den Start in der Bridge-Bundesliga gewagt. Das Wochenende war ereignisreich und bot viele wertvolle Erfahrungen, auch wenn die erhofften sportlichen Erfolge ausblieben.
Nach der ersten Runde lag das Team noch auf einem Nicht-Abstiegsplatz, doch im weiteren Verlauf konnte der Abstiegsplatz leider nicht verhindert werden. Dennoch war die Stimmung im Team hervorragend – die Motivation und der Zusammenhalt bleiben ungebrochen.
Eines ist sicher: Schlechter kann es nicht werden, sondern nur noch besser!